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Als ehemaliger Brasilien-Missionar und Pastor in Kanada (bei der kanadischen Pfingst-Mission) bin ich ab August 2009 wieder in Deutschland und biete meine Dienste den Gemeinden an.

Bei Interesse an meinem Angebot melden Sie sich bitte unter hesasse@gmx.de bei mir.

Ihr Hermann D. Sasse

Freitag, 12. Juli 2013 - 14:07 Uhr
VOM SEGEN DES GEBENS - Teil 3

Teil - 3


Dienstag, 9. Juli 2013 - 21:39 Uhr
VOM SEGEN DES GEBENS - Teil 2

T-2

Donnerstag, 4. Juli 2013 - 18:57 Uhr
VOM SEGEN DES GEBENS - Teil 1

1. Seite


Donnerstag, 4. Juli 2013 - 18:55 Uhr
VOM SEGEN DES GEBENS - Teil 1

2. Seite


Donnerstag, 1. November 2012 - 17:48 Uhr
Hände des Gebets

" BETER SIND GEFRAGT - KOMM UND SEI DABEI ! " - hds -

Donnerstag, 1. November 2012 - 16:52 Uhr
Die 10 Gebote - ( Nach Martin Luther )

DAS ERSTE GEBOT:
Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.

DAS ZWEITE GEBOT:
Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht mißbrauchen.

DAS DRITTE GEBOT:
Du sollst den Feiertag heiligen.

DAS VIERTE GEBOT:
Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.

DAS FÜNFTE GEBOT:
Du sollst nicht töten.

DAS SECHSTE GEBOT:
Du sollst nicht ehebrechen.

DAS SIEBTE GEBOT:
Du sollst nicht stehlen.

DAS ACHTE GEBOT:
Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.

DAS NEUNTE GEBOT:
Du sollst nicht begehren deines nächsten Haus.

DAS ZEHNTE GEBOT:
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht,Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat.


( Die ausführliche Fassung der Zehn Gebote steht in der Bibel an zwei Stellen: 2. Mose 20 und 5. Mose 5 )

Freitag, 6. Mai 2011 - 22:34 Uhr
Irmgard Sasse

Auch meine liebe Frau ist mir im Dienst eine feine Gehilfin, der Herr Jesus machte aus uns ein gutes Team. Diese Art von Arbeit haben wir jetzt erst in Deutschland begonnen, da wir auf dem Missionsfeld in größerem Ausmaß gearbeitet haben. Heute ist diese Missionserfahrung eine Ergänzung und die Gemeinden profitieren davon. - hds -

Freitag, 6. Mai 2011 - 22:32 Uhr
- hds - bei der Wortverkündigung

Zurückschauend, als ich 1966 als Pastor in Vega, AB mit dem Predigtdienst begonnen hatte, war ich oft am verzweifeln. Der Grund war: " Lieber Heiland ich kann nicht predigen! " Ich kann das nicht. Meine erste Predigt war in 5 Minuten gepredigt und habe die Geschwister wieder nach hause geschickt. Es konnte bei mir keiner einschlafen, weil die Zeit nicht ausreichte.
Unser Diakon nahm mich beiseite und sagte mir in aller Liebe. Bruder Sasse, du mußt länger predigen. wir fahren 20 km bis zur Kirche dann schickst du uns nach einer kurzen Wortverkündigung wieder heim. Meine Antwort: Bruder, ich kann nicht predigen! Seine Antwort: Na sowas, du warst doch auf dem Seminar und hast studiert. Das stimmt und das war auch so, aber ich kann nicht predigen.
Na mein Jott, was soll das werden? Ein Pastor der studiert hat und kann nicht predigen. Das war erst der Anfang. Es kam noch ganz anders.
Zu hause sagte mir meine Frau: Hermann, du mußt länger predigen, die Leute arbeiten die ganze Woche schwer auf der Farm und sie brauchen die geistliche Nahrung.
Die Irmgard predigte mir ganz privat zu hause, aber darauf hin sagte ich kein "AMEM"
Das ist zwar wahr und gut, aber ich habe die ganze Woche mich vorbereitet und als ih auf das Rednerpult ging, war alles vergessen. Wie oft betete ich zu Gott und sagte IHM: HERR Du siehst, ich tauge nicht zum predigen!
Der nächste Sonntag kam bestimmt. Meine Predigt war jetzt 8 Minuten lang und ich dachte das ist doch schon ein kleiner Erfolg, ja aber... "Ich dachte fakehrt" Als ich nach hause kam, sagte mir meine Frau: Hermann, bitte wiederhole die Predigt nicht, dann sage eben nach 5 Minuten ein "AMEN"... So war mein Anfang alles andere, aber nicht leicht! Jedoch unser lieber GOTT hat seine Pläne, wie Er einen "Vorbereitet" Jeder Anfang ist nicht leicht, ich habe es erlebt und erfahren. - hds -

Dienstag, 24. August 2010 - 12:05 Uhr
Hütet euch vor dem Geiz - By. Paul Logos

" DEM DENKE NACH "

Dienstag, 15. Juni 2010 - 11:46 Uhr
Es ist schwer in die Hölle zu kommen - Paul Logos

1. Wie schwer ist´s o Mensch in die Hölle zu kommen,
GOTT selbst will nicht dass du verloren sollst sein.
ER hat ja dem Teufel die Macht doch genommen,
und du willst ja dennoch ins Feuer hinein?

2. Auf dem Wege zur Hölle da musst du verstehen,
an Warnungen vielen vorüber zu gehen.
Dem Ruf und Einladung zu JESUS verschmähen,
Den Widerstand wider den Heiland bestehen.

3. Viel Stimmen o Sünder die rufen auf Erden,
so ernstlich, so liebend, o kehre doch um!
Du sollst ja ein Bürger des Himmels doch werden,
Du stellst dich so mächtig dagegen, - warum?

4. Wie kannst in der Bibel ein Blatt du nur lesen,
Das dir nicht wird sagen, Staubwürmlein wohin?
Gedenke du bist ja ein göttliches Wesen,
GOTT will dich dem höllnischen Feuer entziehn.

5. Das Vorbild der Frommen und Gläubigen auf Erden,
Das ist eine Stimme und rufet dir zu.
Du musst dich bekehren und auch anders werden;
verlassen die falsche betrügliche Ruh.

6. Und auch dein Gewisen das manchmal dich plaget,
das saget dir deutlich, du bist nicht gerecht!
Die Sünde die täglich am Herzen dir naget,
die macht dein Leben dir sauer und schlecht.

7. Schau´ an, Gottes Güte, die Allmacht, die Werke,
die Grösse, die Liebe, die Weisheit in Ihm!
Das sind für dich Stimmen, nun höre und merke,
kannst du sie denn wirklich auch meiden und fliehn?

8. Ja alles was GOTT dir auch selber gegeben,
als Essen und Trinken und Kleider und Haus;
Gesundheit Vernunft und dein eigenes Leben,
das rufet zum Dienste und Danken dich auf.

9. Die Stimme der Trübsal, wie Krankheit und Schmerzen,
auch Armut und Kummer und Sorgen dazu.
Kannst du siese Rute der Zucjt auch verschmerzen,
so willst du natürlich nicht Frieden und Ruh.

10. Wozu hast du eine verständige Seele?
Als nur zu erkennen den Willen des Herrn.
Du hast auch ein Herze, dass es dir nicht fehle,
zu fürchten, zu lieben den himmlischen Herrn.

11. Ja all dein Versprechen in sonstigen Tagen,
das rufet auch immer und immer dir zu;
das tut dich unendlich auf´s Neue verklagen
und lässet dich wiederum nimmer in Ruh.

12. Zuletzt ist die Liebe des Heilandes am Kreuze,
die rufet, komm her bei mir findest du Ruh!
die will dich erretten, das solte dich reizen;
kannst du widerstehen? Brauchst Kraft du dazu!

13. Nimm all diese Taten und Dinge zusammen,
beschaue sie gründlich - und wirklich s´íst schwer,
In die Hölle zu kommen, GOTT will dich nicht vedammen;
ER will dich erretten, drum " HEUT " dich bekehr´.

14. Kannst alle diese Mahnungen mächtig verachten,
so musst du in Qual und Pein billig dort schmachten.
Dann wirst du zur Einsicht zuspät dort erst kommen,
Wirst sagen s´war schwer in die Hölle zu kommen.

Paul Logos












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